Im Schachspiel kommen König und Dame nicht ohne die Hilfe anderer – vermeintlich niederer – Figuren wie Läufer oder Bauern aus. Dass sich die Züge der Figuren im Spiel durchaus auf gesellschaftliche Strukturen übertragen lassen, verdeutlichte der italienische Mönch Jacobus de Cessolis in seinem Schachbuch, das etwa 1330 entstand. Für Kenner und Freunde mittelalterlicher literarischer Werke bietet WK Wertkontor aus Gütersloh ein exklusiv angefertigtes Faksimile dieses Buches als Teil der Edition „Das höfische Duett“.
Das Schachspiel als Metapher: Schachbuch des Jacobus de Cessolis als Teil der Faksimile-Edition „Das höfische Duett“ bei WK Wertkontor
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